Flüssiges Gold für die Gesundheit: Heilsamer Honig
Seit Jahrtausenden essen die Menschen ihn gern, und fast ebenso lang nutzt ihn die Volksmedizin auch als Heilmittel für verschiedene Leiden und Wehwehchen: Die Rede ist, natürlich, vom Honig.
Seit Jahrtausenden essen die Menschen ihn gern, und fast ebenso lang nutzt ihn die Volksmedizin auch als Heilmittel für verschiedene Leiden und Wehwehchen: Die Rede ist, natürlich, vom Honig.
Sie sind gekommen um zu bleiben: Smoothies haben ihren ersten Hype zwar hinter sich, doch sind sie dafür feste Bestandteile vieler Speisekarten, Supermarktregale und persönlicher Vorlieben geworden. Und das macht auch vollkommen Sinn: Gerade in sehr mobilen, schnelllebigen Zeiten ist ein Smoothie die einfachste Möglichkeit, schnell und ohne viel herumzuschleppen eine Menge gesundes Obst und – bei grünen Smoothies – Gemüse zu sich zu nehmen.
Es ist irgendwie kaum zu glauben, aber in den ersten Bundesländern geht die Schule wieder los. Sechs Wochen Sommerferien – das scheint endlos, wenn die freien Tage endlich beginnen. Aber wie schnell sind sie dann schon wieder vorbei, und der Alltag hat uns wieder – Kinder, Eltern und auch Lehrer. Die ersten Tage in der Schule sind oft nicht so einfach, denn unser Körper läuft noch im Ferienmodus, und schnelle Umstellungen sind oft mit Stress für Leib und Seele verbunden. Damit wir trotzdem fit und aufnahmefähig in den Tag starten, kann die richtige Ernährung helfen, beim Frühstück natürlich und auch beim Pausensnack.
Sommerzeit, Urlaubszeit, Grillsaison – von „Haushalt machen“ hat Keiner etwas gesagt. Doch natürlich schmelzen die lästigen Pflichten nicht im Sonnenschein dahin. Wohl dem, der schlaue Helfer hat, die viele kleine Dinge einfacher und erträglicher machen. Dafür gibt es heute zum Glück smarte Elektronik. Wir stellen fünf Innovationen vor, die Ihnen etwas mehr Zeit auf der Terrasse oder am Badesee ermöglichen und den Sommer noch schöner machen.
Irgendwie gibt es sie heutzutage zwar fast das ganze Jahr über, aber schmecken – so richtig schmecken nach Sommer, nach Garten und nach früher tun sie nur jetzt, am Ende des Frühlings. Klar, die Rede ist von Erdbeeren, die mit ihrer leuchtend roten Farbe den Start in den Sommer signalisieren. Aber sie sind nicht nur lecker, in der sensiblen roten Frucht stecken außerdem viele gesunde Inhaltsstoffe. Und da Erdbeeren kaum Kalorien haben, sind sie eine sommerliche Köstlichkeit, die wir unbeschwert genießen können.
Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden, etwa 80 Prozent der Menschen haben mehr oder weniger regelmäßig heftig damit zu tun: Neben Infekten sind Rückenschmerzen in Deutschland der zweithäufigste Grund, einen Arzt aufzusuchen.
Das Schlimmste ist vorbei: Der März ist rum, und der Winter macht sich nur noch selten und eher halbherzig bemerkbar. Der Frühling kommt und bringt uns mit wärmeren Temperaturen, hellen Tagen und mehr Sonnenstunden Lebensfreude und gute Laune ins Haus. Um fit und frisch in die schönste Zeit des Jahres zu starten, haben wir ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt:
Vitamine, das hat sich ja inzwischen herumgesprochen, sind aus Sicht des Körpers eine feine, ja sogar eine lebenswichtige Sache. Und generell gilt dabei: Viel hilft auch viel. Vitamin C zum Beispiel wird vom Körper nur in benötigter Menge aufgenommen, alles andere wird einfach wieder ausgeschieden. Zu wenig davon ist also ein Problem – zu viel eher nicht.
Sobald der erste Bodenfrost gemeldet wird, sieht man bei vielen (vor allem: Nord-) Deutschen ein verdächtiges Blitzen in den Augen: Grünkohlzeit! Zwar brauchen die heute gezüchteten Sorten nicht mehr zwingend Minustemperaturen für Ihren Wohlgeschmack, aber die Regel „Erst nach dem ersten Frost“ bleibt für viele ein ehernes Gesetz.
Nasenspray und Hustensaft, das geht ja noch: Die Wirkweisen sind aus pharmakologischer Sicht recht einfach, und ohnehin lassen sich zwei Wirkstoffe meist so prüfen, dass man das Interaktionspotential, also die gegenseitige Beeinflussung überblickt. Bei mehr Wirkstoffen aber wird es komplizierter, es schleichen sich Grauzonen ein, d.h. man weiß nicht wirklich, wie sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken, verändern oder abschwächen. Problematisch werden Wechselwirkungen oft bei chronisch Kranken oder bei älteren Patienten – denn beide Gruppen nehmen oft viele verschiedene Mittel gleichzeitig ein. Durchschnittlich 7,8 verschiedene Präparate nimmt ein älterer Patient pro Tag in Tablettenform zu sich, wenn er in einer Klinik ist. 5,6 sind es bei Älteren, die zuhause wohnen. Die parallele Medikation mit einem Faktor 5 oder höher aber kann Folgen haben, zumal viele Medikamente auch noch mehrere Wirkstoffe beinhalten.